Darum geht es in dieser 21-wöchigen Fortbildung
Eine wundervolle Erweiterung Deines Coachings oder Deiner Therapie.
Spirituelles Coaching – Mit Tefe begleiten
Dein Selbstlern-Kurs für achtsame Begleitung, energetische Tiefe und gelebte Spiritualität. Jetzt ist der neue Online-Kurs verfügbar! Endlich!
Inklusive Zugang zur wöchentlichen Live-Fragerunde mittwochs – gemeinsam mit den Teilnehmerinnen meiner Coaching-Ausbildung.
Starte jetzt – in Deinem eigenen Tempo, mit Raum für echte Transformation.
Dieser Kurs führt Dich Schritt für Schritt durch die Welt des spirituellen Coachings – mit Klarheit, Tiefe und Raum für Deine persönliche Entwicklung. Die Inhalte sind praxisnah, fundiert und vielseitig einsetzbar – für Dich selbst oder in der Arbeit mit anderen.
Die Module im Überblick:
Was ist spirituelles Coaching?
Was ist Coaching überhaupt?
Spirituelles Coaching und herkömmliches Coaching – Unterschiede verstehen
Ein tieferer Sinn: Spiritualität verstehen
Methoden und Formate im spirituellen Coaching
Spirituelle Haltung im Coaching
Spirituelle Coachingprozesse gestalten
Ethik im spirituellen Coaching
Der Sinn des Lebens und die Frage: Worauf kommt es wirklich an?
Spiritualität vertiefen: Energetik, Resonanz und Rückkehr der Lebenskraft
Offenheit für die spirituelle Welt und ihre Dimensionen
Spirituelle Gaben und Intuition erkennen und fördern
Archetypen, innere Anteile und die Arbeit mit Krafttieren
Ritualarbeit und spirituelle Alltagsverankerung
Lebensskripte erkennen, auflösen, neu schreiben
Manifestation als bewusster Schöpfungsprozess
Selbsterkenntnis und göttliche Identität
Spiritualität leben – im Alltag, im Körper, in Beziehungen
Spirituelle Werkzeuge: Kristalle, Karten, Klang und mehr
Rahmenmodelle & Methoden im spirituellen Coaching
Sitzungsvorbereitung, Coachingvereinbarung & rechtliche Hinweise
Abschluss & Integration – den Weg weitergehen
Jedes Modul ist mit praxisnahen Übungen, Meditationen, Reflexionsfragen und methodischen Impulsen angereichert. Du kannst jederzeit einsteigen, pausieren und in Deinem Tempo tiefer eintauchen.
Q&A
Für alle, die Coaching mit spiritueller Tiefe verbinden möchten – egal ob Du Coach bist, in Ausbildung oder auf Deinem ganz persönlichen Weg.
Wenn Du als CoachIn bereits arbeitest reicht das vollkommen, denn in deiner Ausbildung solltest du alle relevanten Basics gelernt haben, diese sind vor allem die Fragetechniken und der bestimmte Kommunikationsstil, den Coaches brauchen.
Falls Du mit Menschen später arbeiten willst und die Spiritualität einbeziehen möchtest, aber noch keine Coachingausbildung hast, solltest du eine solche nachholen. Was die Spiritualität betrifft, so wird dir im Kurs eine Vielzeit von Information zur Verfügung stehen.
Falls Du die Fortbildung nur für Dich nutzt, um erst einmal Deinen Horizont zu erweitern benötigst du keinerlei Vorwissen.
Du hast 365 Tage Zugriff auf den Kurs.
Jede Woche kannst Du live via Zoom dabei sein, Deine Fragen stellen oder einfach zuhören. Der Raum ist offen für alle ConAquila Coachingschülerinnen und -schüler, außerdem herzlich und unterstützend.
Wir starten gemeinsam am 01. Juni 2025. Danach schließt der Kurs für neue TeilnehmerInnen. Im Herbst startet dann ein weiterer Kurs.
Dieser Kurs ist mehr als ein Methodenbaukasten. Er ist eine Einladung:
Zur Begegnung mit Dir selbst. Zur Rückverbindung mit Deiner inneren Weisheit.
Zur Entfaltung einer Spiritualität, die nicht vorgibt, sondern begleitet.
Wenn Du Coaching neu – oder tiefer – verstehen möchtest, bist Du hier richtig.
Mit Klarheit, Herz und gelebter Erfahrung.
Dann heiße ich Dich von Herzen willkommen im Kurs „Spirituelles Coaching – Tiefe begleiten“.
Ein Weg zu mehr Klarheit, Verbundenheit und Präsenz – in Deinem Leben und in Deiner Begleitung..
Lass uns gemeinsam Räume öffnen, in denen Heilung, Erkenntnis und echte Wandlung möglich werden.
Dann melde Dich.
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Einige Kapitel kannst Du Dir im Voraus schon anschauen.
In diesem ersten Modul legen wir gemeinsam das Fundament für Deine Reise als spirituelle*r Coach. Du wirst verstehen, worum es in dieser Ausbildung wirklich geht – und worum nicht. Es geht nicht um klassische Fragetechniken, sondern um Tiefe, Präsenz, Intuition und spirituelle Verbundenheit.
Du brauchst keine Vorkenntnisse bzgl. der Spiritualität – nur Offenheit. Und den Wunsch, Dich selbst und andere auf einer tieferen Ebene zu begleiten.
Du verstehst den Unterschied zwischen klassischem Coaching und spirituellem Coaching.
Du erfährst, worum es in dieser Ausbildung geht – und was sie von anderen unterscheidet.
Du verbindest Dich mit Deinem eigenen "Warum" für diesen Weg.
Dieses Modul besteht aus zwei aufeinander abgestimmten Texten:
Vorwort von Martina M. Schuster
Ein sehr persönlicher Einstieg in die Ausbildung, geschrieben aus der Haltung einer erfahrenen Coachin, Dozentin und Wegbegleiterin.
Einleitung: Was ist spirituelles Coaching?
Hier erfährst Du, wie sich spirituelles Coaching von herkömmlichen Ansätzen unterscheidet und was diesen Weg so besonders macht.
In diesem Modul lernst Du, was Coaching im Kern bedeutet – jenseits von Modebegriffen oder Missverständnissen. Du bekommst ein klares Bild davon, was professionelles Coaching ausmacht, worauf es basiert und wie es sich von Therapie, Beratung oder Training unterscheidet.
Diese Grundlagen sind wichtig, denn sie sind die Brücke zum Verständnis dessen, was spirituelles Coaching besonders macht.
Was ist Coaching – und was ist es nicht?
Welche Grundprinzipien zeichnen Coaching aus?
Wie zeigt sich das humanistische Menschenbild im Coachingprozess?
In diesem Modul beleuchten wir den Unterschied zwischen klassischem Coaching und spirituellem Coaching. Beide Formen arbeiten mit Menschen, begleiten Prozesse und setzen auf Stärkung und Entwicklung. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: die Dimension der Spiritualität.
Spirituelles Coaching erweitert den klassischen Coachingraum um Tiefe, Transzendenz, Intuition und das Bewusstsein für das "Mehr" in uns. Hier werden nicht nur Ziele verfolgt – sondern Sinn gesucht, Seelenwege berührt und innere Räume geöffnet.
Wie unterscheidet sich spirituelles Coaching vom herkömmlichen Coaching?
Welche Haltung und Kompetenzen braucht ein spiritueller Coach?
Was bedeutet "Begleitung auf Seelenebene"?
Wie wir im vorangegangenen Kapitel gesehen haben, ist Spiritualität mehr als ein Konzept – sie ist ein innerer Zustand, eine Haltung, eine Verbindung mit etwas, das größer ist als wir selbst.
Wenn Menschen sich auf den Weg des spirituellen Coachings begeben, suchen sie oft genau diese tiefere Verbindung – nicht nur zu einer äußeren Ordnung, sondern zu sich selbst, zur Welt, zum Leben. Sie möchten nicht nur Lösungen für alltägliche Herausforderungen finden, sondern den tieferen Sinn hinter dem, was geschieht, begreifen.
Was bedeutet ein "tieferer Sinn" im Leben?
Wie zeigt sich spirituelle Sinnsuche im Coaching?
Welche Haltung braucht es, um diesen Raum zu halten?
Spirituelles Coaching ist kein festes Modell, sondern ein lebendiger Raum, in dem verschiedene Methoden, Formate und kreative Impulse miteinander wirken dürfen. In diesem Modul bekommst Du eine Übersicht über die Vielfalt an Zugängen, die Dir als spirituelle*r Coach zur Verfügung stehen – und erfährst, wie Du sie individuell und authentisch einsetzen kannst.
Zugleich wird deutlich: Nicht die Methode steht im Mittelpunkt, sondern die Verbindung zum Menschen. Und Deine Präsenz.
Welche Methoden und Formate passen zu mir?
Wie integriere ich spirituelle Werkzeuge wirksam in meine Arbeit?
Wann ist weniger mehr – und wann ist Struktur hilfreich?
Die wirksamste Methode im Coaching ist nicht die Technik, sondern die innere Haltung. Besonders im spirituellen Coaching entscheidet Deine Haltung darüber, wie tief, offen und vertrauensvoll ein Prozess werden kann. In diesem Modul erforschen wir, was eine spirituelle Haltung im Coaching ausmacht – und wie Du sie in Dir entwickelst, stärkst und bewahrst.
Was ist eine spirituelle Haltung im Coaching?
Wie wirkt sich meine innere Verfasstheit auf den Prozess aus?
Welche Qualitäten möchte ich stärken und leben?
Coaching ist mehr als ein Gespräch. Spirituelles Coaching ist mehr als eine Methode. Es ist ein bewusster Prozess, der Raum schafft für Transformation, Erkenntnis und Tiefe. In diesem Modul lernst Du, wie Du Coachingprozesse im spirituellen Kontext bewusst strukturieren und gleichzeitig offen gestalten kannst.
Dabei geht es nicht um starre Abläufe, sondern um ein inneres Verständnis von Prozess: Wie beginnt etwas? Wie entfaltet es sich? Wie rundet es sich ab?
Wie baue ich einen spirituellen Coachingprozess sinnvoll auf?
Welche Phasen oder Etappen kann ich nutzen?
Wie kann ich den Prozess individuell, intuitiv und professionell begleiten?
Spirituelles Coaching berührt tiefe Ebenen des Menschseins. Umso wichtiger ist es, dass diese Arbeit auf einem klaren ethischen Fundament ruht. In diesem Modul setzen wir uns mit der Bedeutung von Ethik im spirituellen Coaching auseinander: nicht als Regelwerk, sondern als Haltung, die Schutz, Vertrauen und Integrität ermöglicht.
Warum ist Ethik im Coaching essenziell – besonders im spirituellen Kontext?
Welche inneren und äußeren Leitplanken braucht es?
Wie begegnest Du sensiblen Themen mit Achtsamkeit und Respekt?
Spirituelles Coaching öffnet Räume für die großen Fragen: Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was ist der Sinn meines Lebens? In diesem Modul widmen wir uns der tiefen Sehnsucht nach Bedeutung und erforschen, wie wir Menschen begleiten können, ihren eigenen Lebenssinn zu entdecken.
Diese Fragen sind nicht theoretisch. Sie entstehen aus Krisen, Wandlungsprozessen oder einem leisen inneren Rufen. Und sie berühren oft etwas sehr Zartes und Wesentliches im Menschen.
Wie kann ich Menschen begleiten, ihren eigenen Lebenssinn zu finden?
Welche Haltung braucht es im Umgang mit großen Sinnfragen?
Welche Methoden und Impulse können helfen, das "innere Warum" zu erforschen?
Spirituelles Coaching beginnt oft mit Sinnfragen und dem Wunsch nach Verbindung. Doch in der Tiefe führt es weiter: zu einer lebendigen Erfahrung von Energie, Resonanz und innerer Kraft. In diesem Modul erforschen wir, wie sich Spiritualität nicht nur denken oder glauben, sondern spüren lässt. Es geht um die Rückkehr der Lebenskraft, um das Gesetz der Resonanz und um das feine Zusammenspiel von Bewusstsein, Energie und innerem Zustand.
Wie kann ich Spiritualität nicht nur verstehen, sondern verkörpern?
Welche Rolle spielen Energetik und Resonanz im Coachingprozess?
Wie begleite ich Menschen dabei, ihre Lebenskraft wieder zu spüren?
Spirituelle Coaches sind Begleiter*innen auf inneren Wegen. Und diese Wege führen nicht selten in Bereiche, die sich der rein rationalen Betrachtung entziehen: feinstoffliche Erfahrungen, Wahrnehmungen jenseits der Sinne, Kontakt mit dem "Mehr als Ich". In diesem Modul widmen wir uns der Offenheit für die spirituelle Welt und erkunden, wie wir Menschen begleiten können, ohne zu bewerten, zu deuten oder zu missionieren.
Welche spirituellen Erfahrungen können im Coaching auftauchen?
Wie halte ich Raum für spirituelle Vielfalt und individuelle Wahrheiten?
Welche Konzepte und Bilder helfen, spirituelle Erfahrungen zu integrieren?
Viele spirituelle Coaches haben selbst besondere Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt: ein feines Gespür für Energien, innere Bilder, intuitives Wissen. Und sie begegnen Klient*innen, die ebenfalls solche Gaben in sich tragen – oft noch unbewusst oder mit Unsicherheit behaftet.
In diesem Modul widmen wir uns den sogenannten Hellsinnen und anderen spirituellen Gaben. Ziel ist es, sie zu benennen, zu entmystifizieren und achtsam in den Coachingprozess zu integrieren.
Welche spirituellen Gaben gibt es – und wie zeigen sie sich?
Wie begleite ich Menschen, die ihre Wahrnehmung nicht einordnen können?
Wie gehe ich mit meinen eigenen Fähigkeiten verantwortungsvoll um?
Im spirituellen Coaching begegnen uns immer wieder innere Bilder, Rollen und Gestalten. Sie können Ressourcen sein, Spiegel, Schatten oder Wegweiser. In diesem Modul erkunden wir die Arbeit mit Archetypen, inneren Anteilen und symbolischen Krafttieren – als mächtige Werkzeuge für Selbsterkenntnis und Integration.
Was sind Archetypen, und wie wirken sie in Coachingprozessen?
Wie kann ich mit inneren Anteilen achtsam arbeiten?
Was bedeuten Krafttiere im Coachingkontext?
Spirituelle Praxis zeigt ihre Kraft nicht nur in besonderen Momenten, sondern im Alltag: im Atmen, im Gehen, im Sprechen, im Dasein. Dieses Modul widmet sich der Verkörperung von Spiritualität und der bewussten Integration in den Lebensfluss. Rituale, Gesten und innere Haltungen helfen, das Unsichtbare sichtbar, das Unfassbare erfahrbar zu machen.
Wie kann ich Spiritualität in den Alltag integrieren?
Welche Rituale unterstützen meine Klient*innen bei Wandlungsprozessen?
Was bedeutet Verkörperung im spirituellen Coaching?
Jeder Mensch lebt nach inneren Geschichten. Oft sind sie uns nicht bewusst, aber sie formen unser Selbstbild, unsere Entscheidungen und unsere Beziehung zur Welt. Diese "Lebensskripte" wirken wie innere Drehbücher – oft alt, überholt oder einschränkend. In diesem Modul lernst Du, wie Du als spiritueller Coach solche Skripte erkennen, würdigen und transformieren kannst.
Was sind Lebensskripte, und wie wirken sie im Alltag?
Wie kann ich Klient*innen helfen, ihre inneren Geschichten zu erkennen?
Welche Rituale und Methoden unterstützen den Umschreibungsprozess?
Manifestation ist mehr als Wunscherfüllung. Im spirituellen Coaching bedeutet Manifestation, sich bewusst mit der eigenen Schöpferkraft zu verbinden. Es geht darum, den inneren Zustand zu transformieren, um im Einklang mit dem Universum neue Realitäten entstehen zu lassen. In diesem Modul erforschen wir die Kraft der Ausrichtung, des inneren Glaubens und der Resonanz.
Was bedeutet Manifestation aus spiritueller Sicht?
Wie wirken Gedanken, Gefühle und Glaubenssätze auf unsere Realität?
Welche Prinzipien unterstützen eine stimmige Manifestation?
Wer bin ich – jenseits meiner Geschichte?
Wer bin ich wirklich? Diese Frage begleitet viele Menschen ein Leben lang – und ist oft der Anfang einer spirituellen Reise. In diesem Modul geht es um die tiefere Dimension der Selbsterkenntnis: jenseits von Rollen, Geschichten und Bewertungen. Als spirituelle Coaches begleiten wir Menschen dabei, ihre wahre Natur wiederzuentdecken – als Ausdruck des Göttlichen, als Bewusstsein, das sich erinnert.
Was bedeutet göttliche Identität im Kontext des spirituellen Coachings?
Wie begleite ich Klient*innen auf dem Weg zur Selbsterkenntnis?
Wo liegen Chancen und Grenzen spiritueller Identitätsarbeit?
Im spirituellen Coaching begegnen wir häufig Erfahrungen, die über die sichtbare Realität hinausreichen: Erinnerungen an vergangene Leben, der Kontakt zu Verstorbenen, intuitive Botschaften aus anderen Ebenen. In diesem Modul werfen wir einen behutsamen, respektvollen Blick auf die feinstoffliche Welt – und wie wir Klient*innen begleiten können, die solche Erfahrungen machen.
Wie kann ich als Coach offen mit feinstofflichen Erfahrungen umgehen?
Welche Aspekte der spirituellen Welt sind für Klient*innen bedeutsam?
Wie wahre ich dabei die ethischen und professionellen Grenzen?
Spirituelle Coaches nutzen nicht nur Worte und Präsenz, sondern oft auch unterstützende Werkzeuge: Symbole, Karten, Kristalle, Klanginstrumente, Öle oder Rituale. Diese „Ausrüstung“ dient nicht der Show, sondern der Vertiefung. Sie hilft, Räume zu öffnen, Intuition zu stärken und das Unsichtbare fühlbar zu machen. In diesem Modul erhältst Du einen Überblick über häufig genutzte Hilfsmittel – und wie Du sie achtsam und verantwortungsvoll einsetzen kannst.
Welche spirituellen Werkzeuge stehen zur Verfügung?
Wie integriere ich Ausrüstung sinnvoll und professionell in den Coachingprozess?
Was ist meine persönliche Haltung zur Nutzung spiritueller Hilfsmittel?
Spiritualität ist so vielfältig wie die Menschen, die sie leben. In diesem Modul werfen wir einen Blick auf verschiedene spirituelle Modelle und Systeme, die als Bezugsrahmen im Coaching dienen können – nicht als Dogma, sondern als Angebot. Sie helfen Klient*innen, ihre Erfahrungen einzuordnen, Resonanzen zu erkennen und ihre eigene spirituelle Sprache zu finden.
Welche spirituellen Systeme und Modelle können im Coachingprozess hilfreich sein?
Wie integriere ich sie respektvoll, ohne zu indoktrinieren?
Wie finde ich meinen eigenen Zugang zu spiritueller Methodik?
Ein gelungener Coachingprozess beginnt nicht erst im Gespräch – sondern schon davor. Die Art und Weise, wie Du Dich vorbereitest, den Rahmen setzt und mit Klient*innen in Kontakt gehst, ist essenziell für Vertrauen, Sicherheit und Wirksamkeit. In diesem Modul werfen wir einen praxisorientierten Blick auf die organisatorischen, rechtlichen und atmosphärischen Aspekte einer spirituellen Coachingbegleitung.
Was sollte ich bei der Vorbereitung einer Sitzung bedenken?
Wie gestalte ich eine wertschätzende, klare Vereinbarung mit meinen Klient*innen?
Welche Rahmenbedingungen fördern Vertrauen und Tiefe?
Ein spirituelles Coaching ist kein linearer Prozess mit festem Ziel, sondern eine Reise mit offenen Wegen. Der Abschluss einer Begleitung bedeutet nicht das Ende der inneren Entwicklung – sondern den bewussten Übergang in Eigenverantwortung, Selbstwirksamkeit und gelebte Spiritualität. Dieses Modul widmet sich der Frage: Wie kann ich einen Coachingprozess würdig abschließen, die Integration begleiten und das Feld für weiteres Wachstum offenhalten?
Wie gestalte ich einen stimmigen Abschluss?
Welche Methoden helfen bei der Integration?
Wie ermutige ich meine Klient*innen zur Selbstverantwortung und zum Weitergehen?